Amiga-Dresden

Normale Version: Die unbekannte Größe "Kondensator"
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Tau=R*C ... umgeformt heisst das:
C=Tau/R
C in Farat, R in Ohm, Tau in Sekuden

R=U/I
U in Volt, I in Ampere
Wenn durch die LEDs/Lampen 10mA fließen dann ist das bei 12V ein Widerstand von 12V/0,01A. Also 1200Ohm.

daraus ergibt sich für 30 Sekunden: C=30/1200
C=0,025F das sind 25mF oder 25000µF

Also messe mal den Strom durch die Lampen, die verzögert werden sollen. Und setze den, aus dem Strom berechneten, Widerstand ein.
Sorry da bin ich raus. Ich bin Bandarbeiter.

Mein Verständnis für Strom : Fasse nie in eine Steckdose.
Ich habe das mit den Formeln für Alle geschrieben. So kann jeder der so ein Problem hat, nachvollziehen, wie man auf den gesuchten Kondensatorwert kommt. Für Dich ist der Endwert wichtig (25000µF). Nur sehe ich da das Problem der großen Bauform. Einen Zeitschalter aufzubauen und in die vorhandene Elektronik zu integrieren, traue ich Dir auch nicht zu. Vieleicht gibt es fertige Lösungen im Modellbahnbereich?
Da kann Dir das Forum, hier, kaum helfen.
Workbench,index.php?page=Thread&postID=8513#post8513' schrieb:Das Netzteil liefert also Rund 15 Volt bei Leerlauf und sollte "Laut Angabe" unter Last 12 Volt liefern.
das ist auch gut so.

R (Widerstand in Ohm) = I (Stromstärke in Ampere) x U (Spannung in Volt)

R ist der Widerstand (Verbraucher), und der ändert sich halt je nach Verbraucher.

12 Volt entspricht dann soundso viel Ampere
Zitat: R (Widerstand in Ohm) = I (Stromstärke in Ampere) x U (Spannung in Volt)
P = I x U
R= U / I
Eine unbelastete Spannung ungeregelter Netzteile ist höher, als unter Last. Ich will aber jetzt nicht noch über weiche und harte Netzteile referieren. Im Modellbahnbereich werden meist weiche Netzteile verwendet.
ja, natürlich R=U/I nicht x , mein Fehler
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