Amiga-Dresden

Normale Version: Erste Erfahrungen mit AmigaOS-Programmierung
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Ja, in ASM kommst da natürlich an alles ran, aber davon bekomm ich Kopfaua... lol

Demos haben die auch unbedingt in ASM geschrieben, denn die haben meist alles aus der HW geholt, und getrickst, was nur ging. Big Grin
Mit ner 0815 C Bibliothek biste da natürlich n Loser. Big Grin Aber fürs meiste reicht das und man kann sich mehr auf die Aufgabe konzentrieren, wenns nichts extrem super hochperformantes werden muss. :thumbup:

Sag mal, kann ich den Thread nach Software verschieben, oder soll der unbedingt geschützt bleiben?
Jochen,index.php?page=Thread&postID=8640#post8640' schrieb:Sag mal, kann ich den Thread nach Software verschieben, oder soll der unbedingt geschützt bleiben?
Kannst du ruhig verschieben.
Werde Morgen mal anfangen, diesen (grauenhaften) Renderer versuchen gegen die Blit-Funktionen (Oder einfach 2D-Sprites fürs Erste) zu ersetzen, bin sowas halt von opengl gewöhnt, aber der Amiga tickt da halt ganz anders.
Ich habe übrigens den Renderer noch langsamer gemacht, da ich noch einen Tiefentest und "richtigen" Linienrenderer hinzugefügt hab, aber das kommt eh in den Papierkorb, da für den Amiga nicht geeignet (aber läuft immerhin).
Wenns flüssig werden soll, dann nutze den Blitter für alles, was iwi mit Grafik zu tun hat (Außer das setzen von einzelnen Dots) Also frame löschen, Linien zeichnen, Flächen füllen, Objekte kopieren/verschieben etc... Der ist quasi die Graka des Standard-Amiga. Ist aber nicht ganz einfach zu programmieren. Du kannst aber auch Systemfunktionen nutzen. Auch die nutzen den Blltter tw. sind aber recht lahm. Und die hohe Kunst wäre dann das Programmieren des Blitters mit dem Copper. Dann kann die CPU effektiv andere Dinge machen, ohne ständig auf den Blitter warten zu müssen, um ihm neue Aufgaben zu geben...

Und ja: Das alles machst Du am effektiefsten in Assembler. Ich empfehle den ASMOne. Hatte früher mit dem Seka angefangen und nutze jetzt diesen. Andere schwören auf den Devpac. Alternativ mit weniger Aufwand gehts mit Blitzbasic. Das ist mittlerweile fast genauso fix. Nur die wirklichen "Kniffe" und ganz kritischen Sequenzen packst Du dann noch in Assembler rein..
Na bin gespannt! Smile

Da musste dann mal ne schöne Mini-Demo machen, wie wir noch mit auf unsere Forums-Retter-Diskette machen können. Big Grin
Das wird enge auf der Diskette. Zumal ich auch eine OFS-Variante vorhalten muss. Eher wäre es gut, eine forumseigene Demodiskette zu machen. Coder, Grafiker und Musiker sind hier vorhanden.
Deswegen ja Mini! Big Grin

Ja, oder so... Wink
son Bootblock-Intro wie bei den gecrackten Spielen damals
Die waren klasse und winzig!
Hallo,
da ich dieses Kneul wiederentdeckt habe, habe ich mich auch mal seit langen mal wieder mit den AMIGA beschäfftigt.
Als Einstieg in das Thema, habe ich mir den VBCC (Volker Barthelemeous C Compiler ?) besorgt, den man auf verschiedene Webseiten für die Verwendung unter Windows 10 nutzen kann, um AmigaOS-Programme zu schreiben.

Als Einstieg habe ich dann weiters eine HelloWorld.c Anwendung geschrieben, die einfach "Hallo Amiga !" ausgibt.
Man muss dazu die Shell aufrufen, und in das HD0: wechseln (HD0 - Hard Drive 0, habe ich mit WinUAE als Verzeichnis eingeconfigkt, damit man bei Änderungen der Programmdateien einfach auf Windows File-System die Daten verschieben kann)...

Alles ist dann unter meinen git-Accout erhältlich.
Ich habe eine BATCH-Datei erstellt, die genutzt werden kann, um die ausführbare Datei "hello" zu erstellen.
Die BATCH-Datei habe ich build.bat genannt - kann aber auch geändert werden, wems beliebt.

Irgendwelche Fragen ? - drop a message.
paule32
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