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USB-Controller fuer regulaere 3,5 Zoll-Diskettenlaufwerke - Druckversion

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- Cif - 16.09.2019

Hm.. der Link hat für mich eigentlich nur eine wichtige Information, und das ist, daß der Controller sich als TEAC xyz ausgibt, und man ggf. da mit derTreibersuche (für Windows) beginnen kann. Für meine Begriffe ist somit der Informationsgehalt der Seite erschöpft.

Daß es eine BIOS-Einstellung ist, könnte sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Grund: An allen Rechnern (fast) das gleiche Bild. Wenigstens einer müßte doch top funktionieren. Es ist unwahrscheinlich, daß sie alle "falsch" konfiguriert sind. Außerdem was könnte man einstellen, damit der Controller sein Laufwerk erkennt, und per USB zur Verfügung stellt? Für meine Begriffe ist doch alle Funktionalität auf dem Controller, und er meldet sich als USB-Laufwerk, genau wie ein externes USB-Floppy-LW. - Und die gehen eigentlich immer, egal was im BIOS eingestellt ist.

Es ist auch anzumerken, daß der eine Controller "kaputter" zu sein scheint, als der andere. Der will manchmal, manchmal nicht... meistens eher nicht.
Der zweite geht immer, aber es kann sein, daß er abstürzt, wenn man neu bootet, und ihn per USB verbunden läßt. Dann wird die Neu-Verbindungsprozedur fällig (siehe erster Beitrag).

Fühlt sich für mich alles SEHR beta an... oder vieleicht sogar alpha. :/


- CB1JCY - 16.09.2019

Die angeschlossenen Laufwerke sind als "DS1" gebrückt?
Gibt es unterschiedliche Verhaltensweisen der Platinen unter Linux?


- Cif - 20.09.2019

Hmm, wie finde ich heraus, als welches DS* es läuft?

Die Unterschiede sind schwer zu benennen, da es unter Windows (noch?) nicht nutzbar ist. - Bis vieleicht auf den offensichtlichsten Unterschied:

Unter Linux funktioniert es, wenn man es ansteckt, sobald es gebootet ist. (Die Platinen scheinen den BIOS-Pass nicht immer zu überstehen und hängen sich ggf. auf)
Unter Windows wird es als "unbekanntes Gerät" erkannt, Treibersuche wird NICHT automatisch durchgeführt, wie sonst immer bei USB-Geräten. Das hat möglicherweise damit zu tun, daß der Gerätemanager behauptet, daß Gerät habe einen Fehler gemeldet.

Wenn die Platine sich aufhängt (z.B. wenn sie beim BIOS-Pass angesteckt ist... aber nicht immer), wird das angehängte Laufwerk nicht mehr erkannt, und die Diskettenlaufwerk-Aktivitäts-LED leuchtet dauerhaft, ohne daß auf die Disk zugegriffen wird, oder auch wenn keine Disk eingelegt ist.


- CB1JCY - 21.09.2019

Meist sind das Lötbrücken auf der Hauptplatine des Laufwerkes, wo man DS0/1 festlegen kann. Seltener Jumper.

Dauerleuchten entsteht auch, wenn das Laufwerk falschrum angesteckt ist. Ist falsch stecken bei dieser USB-Platine möglich?