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Amiga-Akkuschäden anhand von Beispielen
#1
Mit besonderer Dreistigkeit eröffne ich mal diesen Thread aus aktuellem Anlass.

Diverses Volk von nah und fern kennt die Thematik, aber die wenigsten vom Rest der Amiga-Menschheit haben ein Beispiel vor Augen.

Von meinem A4000 einmal abgesehen (Bilder folgen später), ist mir heute ein A2000 mit diesem Problem über den Weg gelaufen.

[Bild: aczxDZw8.jpg]

Aus nächster Nähe. Der klassische Täter kommt in Dunkelblau und "kristallisiert". Habe sowas auch schon bei einem 486/DX50 gesehen.

[Bild: abubm5Md.jpg]

Der "optische Radius" der Problematik täuscht und dürfte schon jetzt weitaus mehr Schaden verursachen. Z.B. am nahegelegenen CPU-Sockel.

[Bild: adtw2iA8.jpg]

Auch diverse "Kleinteile" sind betroffen und werden ersetzt werden müssen. Der Rechner funktioniert übrigens durchaus in diesem Zustand. Aber wie lange noch?

Freue mich über Beiträge und Diskussion! Auch wie man Abhilfe schafft (mit Fotos!) wäre mal nett! Und wie so ein restauriertes Board dann aussieht. Das Thema - samt Abhilfe - gehört zum Amiga (leider) dazu.

ScoreAddict.
#
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#2
geht doch noch. hab da schon wesentlich schlimmeres gesehen. erstma den Akku runter und alles gründlich reinigen. solange alles noch geht würd ich da auch gar nich sooo nen Aufstand machen. evtl. paar Lötstellen erneuern und die Platiene nach dem Reinigen neu versiegeln. ansonsten sieht das von den Fotos her noch ganz gut aus.
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#3
Das sehe ich auch so. Beim Reinigen ist aber äußerste Vorsicht geboten, weil sich schon Leiterzüge von der Platine gelöst haben könnten.
Diese dürfen beim Reinigen keinesfalls unterbrochen werden. Aber das ist mit weichem Pinsel und reichlich Reiniger gut zu machen. Wink
Chat im EUIRC (#amiga-dresden.de)
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