22.02.2017, 01:22
Och... das gibts ja schon zu Hauf im Netz... werden manche behaupten. Aber mein Steckmodul für einen C64 soll etwas mehr können.
Zur Geschichte:
Ich hatte 1986 als meinen ersten Commodore-Rechner den Max04 (auch als Max-Machine bekannt). Zu Diesem waren zwei Module. Einmal das "Max-Basic" und dann das Spiel "Jupiter Lander". Ohne ein Modul war der Max04 nutzlos. Eingebautes BS: Fehlanzeige. Der Max04 wurde auch nur, mehr schlecht als Recht in Japan vertrieben. (Wie ich zu diesem Rechner gekommen war und mir das Wissen über diesen Rechner, nur mit japanischem Handbuch, damals, angeeignet hatte, wäre auch wert, eine Geschichte zu erzählen.)
Dem Max-Basic muss ich nicht nachtrauern. Das Basic des C64 ist fast gleich. Aber wie bekomme ich heute noch günstig das Spielemodul. Das Spiel gabs auch für den C64 auf Diskette und als .prg-Datei. Weil ich Dieses aber, so wie damals, auf Modul haben will, muss ich mir das halt selber bauen. Das .crt-Image ist beschaffbar und die Wandlung nach .bin für den EProm ist dank "cardconv" vom Vice-Paket kein Problem. Nur der Nachbau ist nicht so einfach, wenn die Platine alles adressieren soll, was für 8K-Inhalte möglich ist, einschließlich des besonderen Max-Modus.
Diese Eprom-Platine kann also alle 8k-Moduleinstellungen für 27C64...27C512, im C64-und im Max-Modus an einem C64. Gesplittete 16K-Module gehen auch.
Anbei ein Foto von der Oberseite. Die "handgestrickte" Unterseite erspare Ich Euch. Aber die Regeln beim Aufbau digitaler Schaltungen habe ich auch hier eingehalten.
Das gewünschte, von den acht Spielen, selektiere ich mit Jumpern. Warum Jumper ? Weil das eine Testplatine ist, die auch anderen Experimenten mit Eproms am C64 dient.
Noch ein Hinweis: Im Netz gibt es auch Anleitungen für den Max-Modus, die falsch sind, wie ich nach langen Tests merken musste. Ein gutes Foto beider Platinenseiten eines Max-Modules hatte mich auf die richtige Spur gebracht.
Zur Geschichte:
Ich hatte 1986 als meinen ersten Commodore-Rechner den Max04 (auch als Max-Machine bekannt). Zu Diesem waren zwei Module. Einmal das "Max-Basic" und dann das Spiel "Jupiter Lander". Ohne ein Modul war der Max04 nutzlos. Eingebautes BS: Fehlanzeige. Der Max04 wurde auch nur, mehr schlecht als Recht in Japan vertrieben. (Wie ich zu diesem Rechner gekommen war und mir das Wissen über diesen Rechner, nur mit japanischem Handbuch, damals, angeeignet hatte, wäre auch wert, eine Geschichte zu erzählen.)
Dem Max-Basic muss ich nicht nachtrauern. Das Basic des C64 ist fast gleich. Aber wie bekomme ich heute noch günstig das Spielemodul. Das Spiel gabs auch für den C64 auf Diskette und als .prg-Datei. Weil ich Dieses aber, so wie damals, auf Modul haben will, muss ich mir das halt selber bauen. Das .crt-Image ist beschaffbar und die Wandlung nach .bin für den EProm ist dank "cardconv" vom Vice-Paket kein Problem. Nur der Nachbau ist nicht so einfach, wenn die Platine alles adressieren soll, was für 8K-Inhalte möglich ist, einschließlich des besonderen Max-Modus.
Diese Eprom-Platine kann also alle 8k-Moduleinstellungen für 27C64...27C512, im C64-und im Max-Modus an einem C64. Gesplittete 16K-Module gehen auch.
Anbei ein Foto von der Oberseite. Die "handgestrickte" Unterseite erspare Ich Euch. Aber die Regeln beim Aufbau digitaler Schaltungen habe ich auch hier eingehalten.
Das gewünschte, von den acht Spielen, selektiere ich mit Jumpern. Warum Jumper ? Weil das eine Testplatine ist, die auch anderen Experimenten mit Eproms am C64 dient.
Noch ein Hinweis: Im Netz gibt es auch Anleitungen für den Max-Modus, die falsch sind, wie ich nach langen Tests merken musste. Ein gutes Foto beider Platinenseiten eines Max-Modules hatte mich auf die richtige Spur gebracht.
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