31.03.2019, 11:26
Mit dem Arduino-Konzept werden uns Mittel in die Hand gegeben, schnell und einfach auch komplexere Sachen zu entwickeln und zu bauen. Dafür meinen großen Dank den Erfindern dieses Konzeptes.
Interessant ist das für uns auch, weil man ältere Technik relativ einfach nachempfinden kann. In den 70igern wurden die ersten haushaltstauglichen Telespiele auf den Markt gebracht. Bekanntester Vertreter war da wohl die Pongkonsole.
Mit dem modernerem Atmega328 wurde sowas schon mal gemacht.
Ich habe diese Anleitung als Basis genommen und auf den Ardino-Nano umgesetzt. Den Vorteil sehe ich da, dass ich mir um Sachen wie Spannungsstabilisierung, HF-gerechte Leitungsführung... keine Sorgen machen muss. Damit das ganze auch richtig retro ist, gehört ein oller TV-Modulator auch rein. Dieser, und die Cinchbuchsen (welche BAS+Audio ausgeben), stammen aus einem irreperablen Videorecorder. Zur Versorgung dient ein Steckernetzteil mit 8V~ am Ausgang. Weil der Modulator min. 9V- braucht, um stabil zu funktionieren, habe ich noch die Gleichrichtung auf die, schon mehrfach benutzte, Platine drauf gemacht. Den Nano auf IC-Sockel, damit ich Diesen ausbauen und nachprogrammieren kann. Bootloader hat der nämlich hier keinen mehr.
Eigendlich ist diese Nachempfindung ein Gemeinschaftsprojekt von Hassan04DD und mir. Hassan hat viele Stunden für die Entwicklung und Erstellung der Gehäuse auf seinem selbst gebauten 3D-Drucker verwendet. Auch dafür meinen gaaanz großen Dank.
Anbei noch ein bischen Elektronikporno.
Interessant ist das für uns auch, weil man ältere Technik relativ einfach nachempfinden kann. In den 70igern wurden die ersten haushaltstauglichen Telespiele auf den Markt gebracht. Bekanntester Vertreter war da wohl die Pongkonsole.
Mit dem modernerem Atmega328 wurde sowas schon mal gemacht.
Ich habe diese Anleitung als Basis genommen und auf den Ardino-Nano umgesetzt. Den Vorteil sehe ich da, dass ich mir um Sachen wie Spannungsstabilisierung, HF-gerechte Leitungsführung... keine Sorgen machen muss. Damit das ganze auch richtig retro ist, gehört ein oller TV-Modulator auch rein. Dieser, und die Cinchbuchsen (welche BAS+Audio ausgeben), stammen aus einem irreperablen Videorecorder. Zur Versorgung dient ein Steckernetzteil mit 8V~ am Ausgang. Weil der Modulator min. 9V- braucht, um stabil zu funktionieren, habe ich noch die Gleichrichtung auf die, schon mehrfach benutzte, Platine drauf gemacht. Den Nano auf IC-Sockel, damit ich Diesen ausbauen und nachprogrammieren kann. Bootloader hat der nämlich hier keinen mehr.
Eigendlich ist diese Nachempfindung ein Gemeinschaftsprojekt von Hassan04DD und mir. Hassan hat viele Stunden für die Entwicklung und Erstellung der Gehäuse auf seinem selbst gebauten 3D-Drucker verwendet. Auch dafür meinen gaaanz großen Dank.
Anbei noch ein bischen Elektronikporno.
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