08.05.2014, 21:38
Für ca. 25 Euro gibt es zur Zeit in der Bucht 7"- Displays die man sehr gut an den FBAS-Ausgang eines C= Plus4 oder C64 anschliessen kann. Selbstverständlich geht das Teil auch an einen Amiga mit BAS/FBAS-Ausgang. Nur darf man da bei höheren Auflösungen kein Qualitätswunder erwarten.
Leider hat das Display kein Audioteil. Aber da ist etwas Platz und in der Rückwand Lautsprecheröffnungen. Es muss die Displays auch mit eingebautem NF-Verstärker geben, denn die Lautstärketasten sind vorhanden.
Für Bastler und Friemler ist das aber lösbar mit einem Mini-Verstärkerbausatz, z.B. von KEMO.
https://www.technik-und-elektronik.de/ke...wgodcSIARw
Kauft nicht fertig aufgebaute Miniverstärker ! Diese sind zu dick, um sie in das dünne Gehäuse einzubauen. Dann braucht man noch 1- oder 2 Mini-Lautsprecher. Ich hatte das Glück, diese aus einem unrettbar verlorenen Netbook zu gewinnen. Der Verstärker arbeitet mit einer Betriebsspannung von 6-9 Volt. Weil aber als Betriebsspannung 12V anliegen und ich bei dem Strombedarf des NF-Verstärkers keinen Punkt der Videoplatine anzapfen darf, hab ich 5xSi-Dioden zwischen Versorgung und NF-Platine geschaltet.
5x0,7 Volt und die Diode auf der Platine macht eine Reduzierung der 12 Volt um ungefähr 4,2 Volt.... also im grünen Bereich. Festspannungsregler würden zuviel Wärme entwickeln. Schaltregler in Videoplatinennähe würden stören.
Beim Zusammenlöten des Verstärkers ist zu beachten, dass nur wenige mm Höhe zur Verfügung stehen. Deshalb fällt die IC-Fassung weg und die Kondensatoren werden gelegt. Wenn jetzt ein Papst sagt, "aber die Anschlussdrähte der Konties sind dann länger und die Konties wirken dann nicht", kann ich nur erwidern, das hier eine praxiserprobte Variante vorliegt. Auch mit einem Oszilloskop sind keine Störungen, gegenüber dem originalen Aufbau zu messen. Die Lautstärkeeinstellung erfolgt mit einem 1KOhm-Poti am Audiokabel.
den Rest erklären die Bildanhänge und ich, wenn ihr hier Fragen habt.
Leider hat das Display kein Audioteil. Aber da ist etwas Platz und in der Rückwand Lautsprecheröffnungen. Es muss die Displays auch mit eingebautem NF-Verstärker geben, denn die Lautstärketasten sind vorhanden.
Für Bastler und Friemler ist das aber lösbar mit einem Mini-Verstärkerbausatz, z.B. von KEMO.
https://www.technik-und-elektronik.de/ke...wgodcSIARw
Kauft nicht fertig aufgebaute Miniverstärker ! Diese sind zu dick, um sie in das dünne Gehäuse einzubauen. Dann braucht man noch 1- oder 2 Mini-Lautsprecher. Ich hatte das Glück, diese aus einem unrettbar verlorenen Netbook zu gewinnen. Der Verstärker arbeitet mit einer Betriebsspannung von 6-9 Volt. Weil aber als Betriebsspannung 12V anliegen und ich bei dem Strombedarf des NF-Verstärkers keinen Punkt der Videoplatine anzapfen darf, hab ich 5xSi-Dioden zwischen Versorgung und NF-Platine geschaltet.
5x0,7 Volt und die Diode auf der Platine macht eine Reduzierung der 12 Volt um ungefähr 4,2 Volt.... also im grünen Bereich. Festspannungsregler würden zuviel Wärme entwickeln. Schaltregler in Videoplatinennähe würden stören.
Beim Zusammenlöten des Verstärkers ist zu beachten, dass nur wenige mm Höhe zur Verfügung stehen. Deshalb fällt die IC-Fassung weg und die Kondensatoren werden gelegt. Wenn jetzt ein Papst sagt, "aber die Anschlussdrähte der Konties sind dann länger und die Konties wirken dann nicht", kann ich nur erwidern, das hier eine praxiserprobte Variante vorliegt. Auch mit einem Oszilloskop sind keine Störungen, gegenüber dem originalen Aufbau zu messen. Die Lautstärkeeinstellung erfolgt mit einem 1KOhm-Poti am Audiokabel.
den Rest erklären die Bildanhänge und ich, wenn ihr hier Fragen habt.
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