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Die Minix-Diskette sollte das ab Suse 6.4 können.
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Öhmn.. *g*
Ich weiß nicht, ob ihr nicht genau gelesen habt, aber...
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Ich habe zuerst mal mit der SuSE 6.4-Wartungs-Floppy probiert... dort kann man sagen "booten von lokaler Festplatte" und dann z.B. /dev/hdb1, /dev/sdb1, /dev/was auch immer sagen.
Das klappt insofern, als daß er sagt, daß er EXT2 auf der Zielpartition nicht versteht.
Klar.. wird vermutlich ne neuere Version des Dateisystems sein, was die alte Boot-Floppy noch nicht kennt.
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Det yeht nisch, weil er det Format vom neuen EXT2 nisch kennt. : ]
Ich brauch was modernes, das von Diskette bootet.
Oder eben C: als reine bootmanager-HDD/SD-Card.
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03.03.2022, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2022, 11:05 von Jochen.)
Kannste nich neu die HDD einrichten einfach?
Oder ne andere HDD einrichten ... Wechselplatte dann machen oder so?
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Das meinte ich eigendlich auch damit. Wenn Dein Linux (weil zu alt) das Filesystem nicht erkennt, MUSS das völlig neu gemacht werden. Hast Du Treiber für die alte HW, dann kannste Dir auch eine Diskette basteln. Notfalls MSDOS mit MSCDEX um von dort die Installation/Rettung von CD anzuschieben.
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Yarr, Slackware kenn ich noch von früher, vor meiner Gentoo-Zeit. : )
Die beiden Distributionen sind in der Tat noch 32bit erhältlich und werden auch gewartet.
Beide setzen aber voraus, das man von irgendwas bootet.
Das installierte SuSE 6.4 läuft super und klappt auch prima.
Aber der Bootloader mag das neue EXT2 von der zweiten Platte da drin nicht, auf der ich ein neueres Linux installiert habe.
Auch die Diskettenbootloader verstehen das nicht.
Ich werde also (da ich nur C: und A: booten kann) eine C: - Platte basteln müssen, auf der ein modernerer Bootmanager läuft, um aktuelle und ggf. auch andere HDDs mit älteren Linuxen booten zu können.
Das könnte der Weg sein.
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Installationsreihenfolge andern?
Erst das 6.4. Dann das Neue. Dann sollte der neuere Bootloader das Alte erkennen?
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hehe : )
Das ist schon richtig. Aber in diesem FAll geht das alles so nicht.
Da ich nur von A: und C: booten kann, habe ich die Installation auf ner VM gemacht, und den Inhalt dann auf eine physische HDD ge-cloned.
Somit war das neue Linux allein auf der neuen HDD.
Diese neue HDD wird durchaus auch erkannt, von den Bootloadern, die es so gibt. Aber starten können sie es nicht.
Jetzt ganz neu hab ich getestet, wenn man diese neu installierte HDD als C: einbaut (am primary master IDE). Selbst dann geht es nicht.. grub sagt "load error"
Ich schätze mal, die 24 MB RAM da drin sind der begrenzende Faktor.
Nächster Test: Diese Festplatte mal in einem anderen System mit IDE und mehr RAM booten lassen.. damit sichergestellt ist, daß es überhaupt booten kann.
Wenn es in einem anderen System bootet, und nur auf dem 486er nicht, liegt der Verdacht nahe, daß es am zu wenigen RAM liegt. Dann müßt ich gucken, daß ich den irgendwie aufstocken kann.. auf max.
Hab derzeit nur SD-RAM und DDR-RAM da. EDO fehlt mir aktuell. Muß ich gucken. Auf Arbeit genauso.
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11.03.2022, 16:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2022, 16:04 von CB1JCY.)
...weil der alte Boorloader mit dem neuem Filesystem nichts anfangen kann.
Wenn die neuere Version mit den 24MB-Ram initialisiert wird, liegt es kaum daran. Hast Du eine swap-Part eingerichtet?
Dann: Linux erst auf der VM einrichten und dann auf die HDD kopieren ist keine gute Idee. Da werden garantiert die falschen Treibermodule geladen. Es sei denn, die reale HW entspricht exakt der Emulierten der virtuellen Umgebung.
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Ja, SWAP-Partition ist eingerichtet. Auch habe ich die VM bereits mit 24 MB RAM getestet. Lief. - Nicht aber der Installer... der brauchte mehr. Aber der is ja nu durch, und es müßte laufen.
Aber so Geschichten wie Treiber und Swap kommen alle erst später.
Zuerst muß mal gebootet werden. Zu dem Zeitpunkt ist ja noch nichtmal der Kernel geladen, weil er soll ja erstmal den Bootloader (in dem Fall grub) anzeigen. Erst wenn man DORT einen zu bootenden Eintrag wählt, wird Kernel und Co geladen.
Ich habe parallel dazu Tests mit SuSE 6.4 gemacht. Auch das mußte per VM installiert (weil ich nur A: und C: als Bootmöglichkeiten habe) und dann per Image auf die physische Platte überführt werden.
DAS läuft tadelos. - Allerdings kann ich das nur per boot-Diskette starten. (ja... DAS alte Linux geht)
Bei SuSE 6.4 gabs noch den Bootmanager lilo.
Lilo hat einige Probleme, die mit grub später gelöst wurden. - Unter anderem das, was mich betrifft: Ich kann lilo nicht überreden, den Bootsektor auf die Platte zu schreiben, denn die ist zu groß.
Das BIOS erkennt nur 2 GB von der 8 GB HDD. Linux aber erkennt die vollen 8 GB der HDD.
lilo sagt daraufhin, daß die Platte mehr als 1024 Cluster groß ist, und es sich daher außerstande sieht, sich in den Bootsektor zu schreiben. Leider gibts kein --foce.
Ich hab auch versucht, die SuSE 6.4-root-Partition UND die SWAP-Partition ganz nach vorn zu verkleinern.. sodaß alle Daten vor der 2 GB-Grenze liegt....
Aber auch das ist dem lilo egal. Ihm gehts ausschließlich um die Plattengröße, und die ist ja unverändert groß.
D.h. selbst SuSE 6.4 muß ich mit DIskette starten... aber immerhin das geht. - Ein Kompromiß, den ich zur Not eingehen kann.
Und mit dem aktuellen ArchLinux (32bit) auf dem 486er... müssen wir mal sehen.
Ich teste die Platte mal mit dem neuen (alten) P2 300, den ich kürzlich erworben habe. Den hab ich mit Hilfe von SD-RAM auf der Arbeit auf seine maximalen 396 MB RAM ausgereizt.
Das sollte ja wohl reichen, um grub zu laden.. ; ) - Wenns dort bootet, könnte es auch noch an den Architekturen liegen:
Der 486er braucht entweder i386er-Kernel oder i486er-Kernel.
Der P2-300 kann i386, i486, i586 und i686er-Kernel starten.
Aber andererseits... der Kernel wird ja erst später vom Bootloader geladen. Und der Bootloader loaded ja schon nicht. Aber vieleicht ist der Bootloader ja i686, und das liefe freilich nicht, auf einer 486er-CPU.
Wenns auf dem P2 bootet, muß ich mich nochmal an den 486er-Support im ArchLinux-IRC-Channel wenden.. die sind da gut auf zack. : ]