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Der unselige Akkuschaden bei anderen Rechnern.
#1
Mehr zur Unterhaltung als zur Belehrung:

Ein kleiner Blick über den Tellerrand.

Während wir mit Akkuschaden zumeist an Amiga 2000 - 4000 denken, ist das Problem bei weitem nicht auf unsere geliebten "Freundinnen" begrenzt.

Denn dummerweise haben damals eine ganze Reihe von Firmen solche (und ähnliche) Lösungen verbaut.

Mir persönlich ist erst die Tage ein (gut gelagerter) 486/DX50 über den Weg gelaufen, der genau denselben Varta-Akku wie z.B. mein generalüberholter A4K hatte. Und auch dieser Akku war an einer Stelle weiss "kristalisiert" und die ätzende Flüssigkeit an einer Stelle schon gut über das Mainboard gelaufen und am Ausbreiten. (Glücklicherweise brauchte ich das MB von diesem Rechner nicht. Nur Gehäuse und Peripherie.)

Ein anderer Fall sind die Macs aus dieser Ära. Vor allem die SE/30 sind notorisch dafür. Hatte mich auch schon gewundert, warum davon immer weniger angeboten werden.

Nun, in diesem Video gibt's mal eine "Antwort" auf die Frage:

Macintosh SE/30 Fail... OR IS IT??? - YouTube


Bishop ist eigentlich ein fähiger Mensch, aber mit sowas hatte der offensichtlich noch nie zu tun. (Nett ist auch das Video, wo er sich ein Amiga-basiertes System für TV-Einblendungen anschaut.)
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#2
Das war und ist nicht nur ein Amiga-Problem. Ich hatte auch aus so manchen Terminals solche Tönnchen mit Vernichtungspotential rausgeholt. Zum Glück immer noch rechtzeitig. Damals waren Knopfzellen eben teurer und seltener als diese NC-Akkus. Knopfzellen sollten ursprünglich nur in Uhren eingesetzt werden und haben deshalb relativ spät ihren Platz in Rechnern gefubden. Wink
Chat im EUIRC (#amiga-dresden.de)
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