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Meine Erfahrungen sind zwiegespalten.
Caig konnte mich gar nicht überzeugen und Kontakt erscheint mir kultig wie Ballistol oder WD40.
Doch bräuchte ich jetzt halt mal ein Produkt aus dem Hause Caig und fühle aber leichte Schlangenöl-Verkaufstendenzen. Was ist da drin? Das Blut der schönsten Jungfrauen, alte Piratenschätze und eingedickte Pferdepipi?
Da hier CaiKote 44, brauch ich:
http://store.caig.com/s.nl/sc.2/category.181/.f
Aber gibt es da nicht was von Kontakt/CRC? Oder etwas aus der Hobbythek? :thumbup:
Komputerliebe, Disko und Tekkno!
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Bei der Groovebox sind die starkfrequentierten Tasten durch: Play, Stop, 1 (Drumpart).
Zwei Gummis. schwarze Balken, treffen auf Goldbahnen mit Rillen drin
Habe die mal mit dem Radiergummi gesäubert; brachte Besserung, aber leider nicht auf Dauer. Ist quasi das System von Fernebdienungstaster-Matten. Wenn das Gerät warm ist, wird es auch besser, aber nicht gut genug.
Denke, dass der Abrieb mittlerweile zu groß geworden ist.
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CaiKote 44 scheint mir für Kontaktkämme ungeeignet. Das Zeug schliesst die leitenden Gummischichten kurz und nichts geht mehr. Geh zur Apotheke und besorge Dir Alkohol (Isopropanol). Damit reinigst Du den Kontaktgummi und die zu kontaktierenden Leiter. Wenn die Goldschicht auf der Platine schon abgekratzt sein sollte, wird das schwierig. dann müsste man eine neue, leitende Schicht, auftragen. Mäusemelken geht aber einfacher, als diese Leiter zu restaurieren.
Silberzeug ist für Tasten weniger geeignet, weil die Freude nur ein halbes Jahr anhält. Besser ist es Graphitspray auf die Tastenstempel aufzutragen.
http://www.conrad.de/ce/de/product/81382...archDetail
Dieses aber nicht aufsprühen. Besser: in einen Behälter etwas davon einsprühen und mit einem Pinsel auf die Stempel auftragen. Danach gut trocknen lassen. Da ist die Honigbiene mit ihrer Bestäubing das beste Vorbild.
Gruss CB1JCY
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CB1JCY,index.php?page=Thread&postID=4056#post4056' schrieb:CaiKote 44 scheint mir für Kontaktkämme ungeeignet. Das Zeug schliesst die leitenden Gummischichten kurz und nichts geht mehr. Geh zur Apotheke und besorge Dir Alkohol (Isopropanol). Damit reinigst Du den Kontaktgummi und die zu kontaktierenden Leiter. Wenn die Goldschicht auf der Platine schon abgekratzt sein sollte, wird das schwierig. dann müsste man eine neue, leitende Schicht, auftragen. Mäusemelken geht aber einfacher, als diese Leiter zu restaurieren.
Silberzeug ist für Tasten weniger geeignet, weil die Freude nur ein halbes Jahr anhält. Besser ist es Graphitspray auf die Tastenstempel aufzutragen.
http://www.conrad.de/ce/de/product/81382...archDetail
Dieses aber nicht aufsprühen. Besser: in einen Behälter etwas davon einsprühen und mit einem Pinsel auf die Stempel auftragen. Danach gut trocknen lassen. Da ist die Honigbiene mit ihrer Bestäubing das beste Vorbild.
Gruss CB1JCY
Gereinigt hatte ich die Stempel und auch die Kämme selbst. Isopropylalk. gehört hier seit kurzem zum täglichen "Werkzeug". Brachte keine Besserung, darum frug ich hier.
Graphit 33 ist seit heute morgen auf dem Weg zu mir. Werde das auch mal in einem Fader ausprobieren. Aus meinem habe ich nämlich die Graphitschicht ausgeschwemmt :3 Isopropyl sollte man also nicht für ALLES nehmen. Die Klobrille ist aber 1A geeignet dafür und man darf gerne ein paar Spritzer in den Glasreiniger geben
Danke
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Bei einem Fadern (Potentiometer) ist die aufgebrachte Kohleschicht- und Qualität abhängig vom zu erreichenden Widerstandswert. Wenn Du jetzt Graphit einbringst ist die Kohleschicht viel zu niederohmig und kann seinen Zweck nicht mehr erfüllen. Ist die Schicht runter, hilft nur Austausch des Reglers oder der Widerstandsbahn.
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Graphitlack funzte problemlos. Im Fader sowie auf den Tastermatten. Jetzt bringt die Musikkiste wieder richtig Spaß mit sich.
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Zitat: Graphitlack funzte problemlos. Im Fader sowie auf den Tastermatten.
Wenn Du die ganze Widerstandsbahn mit Graphit beschichtet hast, würde mich der Widerstandswert zwischen E und A interessieren. Ist dieser jetzt extrem zu niedrig, möchte ich nicht die vorgeschaltete Verstärkerstufe sein.
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