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Vom der historischjen Entwicklung des Rollenspiels
#2
Passend zum Buch habe ich auch noch einen Film auf Youtube gefunden:

https://www.xn--mediensprnase-3ob.de/maz...r-monster/


In dem Film wird Dungeons and Dragons thematisiert und zwar wie heutzutage moderne Egoshooter verteufelt werden, war es ähnlich mit Dungeons and Dragons in den 80er Jahren. Hier geht es um einen jungen D&D Spieler, der sich in einer Fantasywelt verliert und nicht mehr daraus hervorkommt. Solche und ähnliche Befürchtungen gab es damals generell über Pen and papers in USA. Dann hielt man D&D Spieler auch zeitweise für Satanisten und anderen Schrott. Hier in Deutschland wurde man als Rollenspieler eher auf einer politischen Ebene diskreditiert. Es gab das zum einen das saubere und konservative Sci-Fi und das eher als braun verruchte Fantasy mit völkischen Werten.

Dieser Film bezieht sich aber auf die öffentliche Meinung in den USA in den 80er Jahren und basiert auf einem Buch, welches den Selbstmordtod eines eher depressiven und drogensüchtigen Studenten zu grunde liegt, der sich in einer Kanalisation das Leben genommen hatte. Zu allem Unglück hat man bei dem Studendten eben D&D Utensilien gefunden und das mit der Sache in Verbindung gebracht.

D&D wird eigentlich zumeist wie andere Pen and Papers am Spieltisch in dr Küche (oder einem anderen Raum mit einem Tisch) gespielt. Daher wirkt es etwas bizar, daß sich die Jungs in eine Höhle verkriechen um das Live zu spielen. Aber LARPs gibt es in Deutschland zu Hauf und der Film Wochenendkrieger zeigt ganz schön, was da abläuft.- Den werde ich auch mal irgendwan hochladen - so zum Thema eben.

Heutzutage ist es Lustig solche Klischees zu sehen.
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[Kein Betreff] - von Medienspürnase - 01.06.2016, 11:37
[Kein Betreff] - von Jochen - 03.06.2016, 09:09
[Kein Betreff] - von Medienspürnase - 03.06.2016, 20:31

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