09.11.2017, 22:56
Die Startup-Sequence oder User-Startup sind Batch-Dateien, welche sich mit einem Texteditor erstellen lassen. Dort werden Programme (also ausführbare Dateien) in der Reihenfolge gestartet, wie sie in der Startup-Sequence aufgelistet sind. Den auszuführenden Programmen können erlaubte Parameter zur Lenkung der Ausführung mitgegeben werden. Das Amiga-DOS sucht diese Programme im Verzeichnis C:. über den Path-Befehl können weitere Verzeichnisse in den Suchpfad aufgenommen werden.
Steht Dein Toolsdaemon z.B. im sys:Utilities rufst Du den in einer Zeile der User-Startup das mit "sys:utilities/ Toolsdaemon" auf. Für sowas würde ich IMMER den Eintrag in der User-Startup vornehmen, wenn die Reihenfolge der Befehlsaufrufe nicht relevant ist. Die Startup-Sequence sollte man weitgehend sauber halten.
Ab OS2.0 gibt es das WB-Startup-Verzeichnis. Dieses wird beim Laden der Workbench abgearbeitet. Das erstpart das Rumschmieren in den Startsequencen weil man in die WB-Startup-Schublade Programme per Drag&Drop einfügen kann.
Steht Dein Toolsdaemon z.B. im sys:Utilities rufst Du den in einer Zeile der User-Startup das mit "sys:utilities/ Toolsdaemon" auf. Für sowas würde ich IMMER den Eintrag in der User-Startup vornehmen, wenn die Reihenfolge der Befehlsaufrufe nicht relevant ist. Die Startup-Sequence sollte man weitgehend sauber halten.
Ab OS2.0 gibt es das WB-Startup-Verzeichnis. Dieses wird beim Laden der Workbench abgearbeitet. Das erstpart das Rumschmieren in den Startsequencen weil man in die WB-Startup-Schublade Programme per Drag&Drop einfügen kann.
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