Kann man den HF-Modulator auslöten; ein Flachbandkabel mit einem feinen, scharfen Messerchen auftrennen (keine Angst; Isolierung ist dicker als die Adern selbst) und durch das nun freie Loch des HF-Modulators popeln. Funzt super und Gehäuse kann zu. Habe so nun endlich meinen Frieden erlangen können.
Das Sauteil ist schwer rauszubekommen. Dicke spitze, ein starker, heißer Kolben, Plötzsinn sowie Kolophonium und ein Hebelwerkzeug (zwischen HF-Mod. und Mutterbrett anlegen) wäre äußerst zuträglich.
Ich hoffe dieser Fred ist für so manchen enthusiastischen Neubastler sachdienlich.
Im F64 bin ich auf ein Progrämmchen aufmerksam geworden, mit dem man auf einem Windows-Rechner seine ADFs schnell und gründlich auf Viren scannen kann. Ich habe sehr viele ADF-Images. Hier hats 34 mal angeschlagen. Also waren nicht alle meine ADF-Downloads clean.
Und das aller wichtigste, die neuen Gehäuse sind UV resistent! Nie wieder Gilb
Wenn jetzt noch das Amiga Reloaded Projekt (http://wiki.icomp.de/wiki/Amiga_reloaded) von Jens Schönfeld ins Rollen kommt, gibt es am Ende neue Gehäuse und Boards nach 20 Jahren....der Amiga ist nicht totzukriegen
; A Startup-Sequence for a dual boot system
; Move your WB1.3 s:Startup-Sequence to s:Starup-Sequence.fd
; and copy this script to s:Startup-Sequence.
; Don't modify your StartupII or Startup-Sequence.HD from WB1.3
; iDH0 is the WB 1.3 partition and has the highest boot priority
; DH0 is the WB 3.1 partition
; Check if it is a Kick 3.1 (40.10)
idh0:c/version >nil: exec.library 40
if not warn
; If true then ...
; echo "I have found KS 3.1 and will now booting into your WB 3.1 ..."
dh0:c/assign SYS: dh0:
sys:c/assign C: sys:c
assign S: sys:s
assign LIBS: sys:libs
assign DEVS: sys:devs
assign FONTS: sys:fonts
assign L: sys:l
cd sys:
idh0:Prefs/SetPrefs/SetPrefs >NIL: DEVS:system-configuration
execute s:Startup-Sequence
else
; Check if it is a Kick 1.3 (34.2)
idh0:c/version >nil: exec.library 34
if not warn
; If true then ...
; echo "I have found KS 1.3 and will now booting into your WB 1.3 ..."
idh0:c/assign SYS: idh0:
sys:c/assign C: sys:c
assign S: sys:s
assign LIBS: sys:libs
assign DEVS: sys:devs
assign FONTS: sys:fonts
assign L: sys:l
cd sys:
idh0:Prefs/SetPrefs/SetPrefs >NIL: DEVS:system-configuration
execute s:Startup-Sequence.fd
else
echo "Didn't found a supported Kickstart. Please check your setup"
endif
endif
bin letztens bissl im Netzt rumgeschnarcht und hab mal wieder nach Spuren meiner Jugend gesucht. Und ich bin diesmal tatsächlich fündig geworden, konnte es kaum glauben.
Da hat doch tatsächlich irgendjemand meine allererste Demo (Members of Fun - Dentro) sowie eine kleine 40k - Demo, welche kurz nach dem joinen bei Mador entstanden ist, hochgeladen...
(Beide "Noblemans" bin/war ich - muss direkt mal ne Korrekturanfrage an die Betreiber schicken... : )
Beide demos sind ziemlich "hart" gecoded. Also zu allererst alle interrupts ausgeschalten und dann frech den RAM "benutzt". Hier wurde nix beim System allociert. Bis auf den Stack (A7), den hab ich am Ende natürlich wieder hergestellt...
Am besten packt ihr die executables auf eine bootfähige Diskette (vorher besser jeweils das ".txt" entfernen - das war notwendig, damit ich die Dateien hier hochladen kann)) und bootet den Amiga mit der disk. Dann direkt aus der Shell die entspechende Datei starten/Laden... (Alternativ halt die Workbench starten und die Demos dann von der Cli aus starten). Ach ja: beide sind aufm 500er mit Kick 1.3 entstanden. Dort laufen Sie auf jeden Fall. Wenn die durch sind (zumindest bei NightInMotion, nach der MOF-Dentro fehlt lediglich der Mauszeiger... ) muss dann aber resettet werden. Wie gesagt - ich hatte mir alle Ressourcen so geschnappt, wie ich sie brauchte, eben ohne das BS zu fragen...
Die MOF-Dentro läuft aber auch wunderbar unter WHD-Load. Einfach igame starten und dann mit der rechten Maustaste im Menü oben unter "Acton" "add non-whdload game" wählen... Der Rest erklärt sich von selbst. (geht sicher auch irgendwie ohne igame). Funktioniert übr. auch mit "Night in Motion", allerdings fehlt dann der Ton.....
Also, wer Lust hat, kann sich´s ja mal anschauen und Feedback geben bitte!
Achja - die Coder unter euch dürfen auf Fragen fragen...
Und nicht lachen, was das englisch betrifft, das war noch jung, damals.... Außerdem gabs noch kein translate.google usw. (Stichpunkt "gouraud-shading" in Mador-40k... )
Nachdem mein Amiga nun automatisch online geht und seine Samba-Freigaben automatisch mountet, kam der Wunsch auf auch die Uhrzeit mit dem Internet automatisch zu synchronisieren.
Ich habe dazu das Programm "Facts" aus dem Aminet verwendet.
Als erstes mit dem Installer installieren, das Facs-Programm am besten aus dem WBStartup-Ordner wieder entfernen und irgendwo anders speichern.
Mit dem mitgelieferten Prefs kann man einen Zeitserver wählen, ich habe "ptbtime1.ptd.de", der Bundesanstalt in Braunschweig eingestellt.
Wichtig eine Sytemvariable ENV:TZ muss vorhanden sein oder angelgt werden. Der Inhalt ist die Zeitzohne. "MET-2MEDT" muss da drinne stehen für unsere Sommerzeit.
Code:
ECHO "MET-2MEDT" >ENV:TZ
Für normale Zeit im Winter:
Code:
ECHO "MET-1" >ENV:TZ
dann in ENVARC: sichern, weil sonst weg.
Code:
COPY ENV:TZ ENVARC:
dann kann man Facts einfach in der Shell starten:
Code:
FACTS
Wenn alles OK ist, wird die Urzeit synchronisiert und die Abweichung angezeigt.
Dann kann man es in seine startup-sequence eintragen:
Code:
*** SNIP ***
C:LoadWB
wait 20
Sys:Networkfiles/Facts/Facts
wait 5
mount >nil: SMB0:
wait 10
mount >nil: SMB1:
wait 10
mount >nil: SMB2:
EndCLI >NIL:
In meinem Beispiel hier liegt Miami in der WBStartup und geht automatisch online. Um Miami Zeit zu geben sind die Wait Befehle da.
nach langer Planung und Tüfftelei habe ich mein altes SNES mit neuen Inhalt bestückt (der original Inhalt ist durch auslaufende Elkos gestorben) und das wollte ich euch nicht vorenthalten und vielleicht ist das für den einen oder anderen eine Inspiration Jetzt werkelt ein Raspi2 mit einer 500GB Festplatte in dem altehrwürdigen Gehäuse und befeuert wird das ganze mit dem RetroPi Projekt welches eine schöne vorinstallierte Oberfläche und Konfiguration liefert um alle Emulatoren wenn möglich gleich mit dem Kontroller zu bedienen (ich benutze einen Xbox360 Kontroller aber wenn man will geht auch PSX oder auch die Originalen SNES Kontroller, aber da muss man noch mehr basteln und man ist nicht so flexibel wie mit einem USB Kontroller....prinzipiell kann man alles anschliesen was einen USB Stecker hat .
Anschliesen kann man den SNES-PI über HDMI an einen modernen TV oder Monitor oder aber ganz Oldschool über Composite an eine Röhre. Und glaubt mir an der Röhre kann man dann die Emulation (ich hatte es mit SNES und Playstation getestet) nicht mehr vom Original unterscheiden
Schade ist nur das der Reset, Auswurf und Power Knopf zu Zeit nur Attrappe sind. Vielleicht finde ich noch eine Möglichkeit des Reset und Power Schalter mit dem Pi zu verbinden aber das es geht auch erstmal ohne
Wen noch Interesse an den Bauteilen und Adaptern besteht die ich verbaut habe. Bitte melden dann kann ich eine Liste mit Amazonlinks hier nachliefern.