da ich vergilbte Gehäuse einfach nicht schön finde und mein Ästhetisches Empfinden dagegen aufbegehrt wenn ich einen total vergilbte Tastatur oder Gehäuse sehe ;( habe ich mich ein wenig intensiver mit dem Thema GILB und Amiga auseinandergesetzt und dem Gilb den Krieg erklärt 8)
Nach anfänglichen kleinen Gehversuchen eine Tastatur von Gilb zu befreien (das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, weil der Gilb wirklich sehr sehr gelb und das Bleichmittel nicht mehr ganz jung war ) habe ich mich nun dazu entschlossen Nägel mit Köpfen zu machen um einem A500 Gehäuse wieder zu alten Glanz zu verhelfen
Am Wochenende bei Sonnenschein habe ich das Projekt gestartet. Man nehme eine saubere aber Gelbe A500 Oberschale, 10L H202 12%, eine Transparente Plastikbox, Gummihandschuhe, ein paar Steine, Sonne (die hinter den Wolken geht auch, Hauptsache es ist UV Strahlung da), eine ruhige Ecke wo keine Kinder oder neugierige Erwachsene vorbeikommen und Zeit. Dies habe ich am Wochenende alles in Stellung gebracht und harre nun der Dinge die da kommen. Mal schauen was wird.
Nachtrag: ein kleiner Hinweis von meiner Seite, wenn ihr euch H202 im Ebay bestellt kann es sein das ihr auch überaltertes Zeuch geliefert bekommt. Leider kann ich da hier keinen Richtwert geben aber ich hatte insgesamt drei verschiedene 10L Kanister und jedes mal war die Stärke spürbar anders (der Link oben ist der Anbieter wo ich die besten Erfahrung mit gemacht habe). Da muss man einfach Erfahrungswerte sammeln. Aber wenn ihr eh nur ein oder zwei Teile bleichen wollte reicht es auf jeden Fall
Nun endlich hab ich mir mein Samsung NC10 Netbook mal vorgenommen.
Vor hatte ich das schon länger, rattert doch der Lüfter seit gut einem Jahr deutlich vernehmbar vor sich hin. In letzter Zeit war das nun so laut geworden dass man Musik und Filme lauter stellen mußte um nicht gestört zu werden. Eine Lüfter-/Kühlereinheit (nur so gibt es Ersatz dafür) habe ich für günstige 20E nagelneu bekommen, Wärmeleitpaste kostete auch nur 5E. Also mal ran an den "Feind".
Man sieht zumindest ein wenig wieviel Schmutz sich in den letzten Jahren angesammelt hat. Auch die Tastatur hab ich gleich mal mit geputzt. Die Festplatte wurde auch gleich gewechselt, der Speicherplatz war einfach rappelvoll. Mit 500GB ist nun erstmal wieder genug Luft für die Zukunft. Zum Clonen habe ich die neue HD an den USB-Anschluß angesteckt und die interne per "Macrium Reflect Free" 1:1 gespiegelt. Nach dem Einbau und Neustart noch "schnell" die Partitionen anpassen und vergrößern und schon ist die Operation vollendet. Endlich wieder Ruhe und Platz! Die Coretemperatur pegelt sich auch bei 50° rund 10° kälter ein.
P.S: Mich interessiert noch die Frage um was es sich nun für einen Lüfter handelt? Ich habe trotz intensiverer Recherchen keinen Namen dieser speziellen Bauart, bzw. gar einen passenden Ersatz gefunden. Den alten Lüfter würd ich trotzdem gern überholen, brauch ich vielleicht wieder in 5 Jahren.
ich habe ein Amiga 600 Board REV:1.3.Wenn ich ihn über Video chinch anschliesse bekomme ich nur ein Schwarz-Weiss Bild.Schliesse ich ihn über den TV Modulator an bekomm ich Farbiges Bild.Habe schon alle Elkos gegen Keramik Elkos getauscht.Hoffentlich hat jemand ne Idee von euch was der Fehler sein kann.
beim Thema Emulation muss ich auch direkt mal meinen Senf dazu geben. Wegen unheimlichen Teileüberschusses habe ich irgendwann letztes Jahr mal versucht einem älteren PC beizubringen als Amiga zu booten. Das natürlich nicht mit Windows und UAE im Autostart, sondern wollte das bisschen eleganter haben.
Ein Hexenwerk war das nicht, denn bei Amiga Forever ist ja alles da... Jetzt habe ich hier einen Rechner mit AMD Athlon 3000XP (2,2Ghz Singlecore), auf dem Dank KX-Light schön ordentlich ein AmigaOS3.9 bootet.
Irgendwie gehen mir jetzt aber die kreativen Gedanken aus. Wollte nur wissen, ob das mit Bauernmethoden möglich ist sowas aufzusetzen und ja es geht... ok jetzt die Frage was man damit anstellen kann. Einbauen in ein Amiga-Gehäuse ("guck ma was mein 500er alles kann ) oder als PC lassen und zum testen nehmen (aber UAE hat man ja auch noch), oder oder oder.
wie dezent in meiner Vorstellung schon angedeutet hat sich vor einiger Zeit mein Amiga feige per Freitod in den Amiga-Himmel verabschiedet. Um jetzt wieder richtig in die Szene einsteigen zu können, möcht ich natürlich wieder dass die Büchse lebt.
Also verabschiedet hat sich das Rev. 6.2 Board vor ca. einem dreiviertel Jahr. Übeltäter war wohl eine U-Scheibe, die auf diversen Dioden und Widerständen hinten quer lag. Außerdem habe ich an der 2-MB Chipram Erweiterung einige verbundene Pins gesehen... Ob das beim rausziehen passiert ist oder schon vorher war ist mir noch nicht klar. Fakt ist, die Custom-Chips sind alle in Ordnung. Schaltet man den Amiga ein, bekommt man ein schwarzes Bild, die Capslock-Lampe reagiert, aber die Reset-Kombination nicht. Das Netzteil haben wir auf der BCC gemessen und es macht was es soll. Natürlich haben wir auch alle Erweiterungen einmal gezogen und einen nackten Test gemacht.
Jetzt die Frage ob jemand noch Ideen zum testen hat, bzw. mir bei der Fehlersuche zur Seite stehen kann oder der radikalste Weg: hat jemand ein Rev 6.x board abzugeben (meine TK braucht leider mindestens Rev. 6). Achso zu erwähnen ist noch, dass sich das Verhalten minimal ändert, wenn man die CIAs gegeneinander tauscht (anderes Verhalten der Power-LED beim einschalten). Sie sind allerdings beide in Ordnung.
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Hallo,
spielt hier eigentlich einer ab und an BMH?
Ich spiele es ab und an. Ich las irgendwo, dass es dazu aktuelle Saisondaten gibt. Für die Windowsversion bin ich fündig geworden, weiß hier einer ob es das auch für die Amiga-Version gibt? Im Aminet gibt es was für 2003/2004 - ist aber nun auch schon etwas veraltet.
Oft steht man vor dem Problem: wie bekomme ich Programme und Daten vom PC auf die Festplatte des Amiga oder ein Backup auf den PC ?
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wer einen A600 oder A1200 hat, kann dafür den PCMCIA-Port nutzen und die Daten mit einer CF, als Datenschaufel, übertragen.
Dazu braucht man an Hardware: einen PCMCIA-CF-Adapter Typ I (nicht Typ II oder Expresscard), eine Compactflash-Karte mit einer Grösse von max 4GB, Im PC einen CF-Platz oder einen Cardreader für CF.